Psychosomatische Beschwerden

Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.

Oscar Wilde

Was sind psychosomatische Beschwerden?

Ein ganz großer Irrtum ist, dass es sich hierbei um “eingebildete” Symptome handelt. Viele Patienten fühlen sich mit der Diagnose “psychosmatisch bedingt” oder “ohne erklärbare Ursache” alleine gelassen und nicht ernst genommen.

 

Wichtig ist zu wissen, dass diese Beschwerden absolut existent sind!

 

Hervorgerufen oder verstärkt werden diese Symptome durch seelische Belastungen, Streß, Krisen, traumatische Erlebnisse oder auch alte innere Konflikte, meist aus der Kindheit.

 

Werden derartige Belastungen verdrängt, ignoriert oder nicht aufgearbeitet, manifestieren sie sich oft irgendwann auf körperlicher Ebene, obwohl keine körperlichen Ursachen gefunden werden.

 

Daher sind Medikamente maximal zur Linderung indiziert, können aber die Ursache nicht beheben.

 

Hier bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, um die Symptome zu reduzieren und die Ursachen zu heilen.

 

 

Beispiele für psychosomatische Beschwerden

Prinzipiell können fast alle Symptome psychosomatisch bedingt sein.

 

Sehr häufig sind Schlafstörungen, Magen- und Verdauungsbeschwerden, Verspannungen, Rückenschmerzen, generell chronische Schmerzen, erhöhter Blutdruck/”Herzrasen” oder Allgemeinsymptome wie rasche Erschöpfbarkeit oder große Müdigkeit.

 

Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.

Christian Morgenstern

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