Hans Seyle
Unter Streß leidet heutzutage fast jede/r. Doch äußert er sich komplett unterschiedlich- es gibt nicht das *eine* Symptom.
Abhängig von unserer Persönlichkeit, Temperament und erlernten Verhaltensmustern reagieren wir unter Streß komplett unterschiedlich.
Während der eine gereizt reagiert, zu Wutausbrüchen neigt und schnell laut wird, ist ein anderer eher nervös, ängstlich und verunsichert.
Und ein Dritter fühlt sich hilflos, verzweifelt oder überfordert.
Auch das Verhalten ist unterschiedlich: manche versuchen, den äußeren Druck durch noch mehr Leistung zu kompensieren, indem sie sich keine Pausen mehr gönnen und Mahlzeiten auslassen.
Andere neigen zu Konzentrationsstörungen, verstärktem Grübeln/Gedankenkreisen oder sind in einem “Tunnelblick” gefangen.
Häufig ist auch die Einnahme von Medikamenten, Kaffee und Alkohol, um sich “herunterzufahren” oder aber aufzuputschen.
Und letztlich kommt es oft zu körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen usw.
Hans Seyle
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